Rezension „SchwoaZZe Lecha“
Ein Wiener Sich-selbst-laut-Vorlesebuch ist es also, „schwoaZZe Lecha“ von Christian Hemelmayr.
Kurz hineinlesen ist gar nicht so leicht, denn „schwoaZZe Lecha“ ist ganz anders als das, was man von Dialektlyrik gewöhnt ist. Am besten ist es, man nimmt sich etwas Zeit, setzt sich in einen Sessel und liest sich tatsächlich selbst laut vor, das macht man ohnehin viel zu selten. „scowhaZZe lecha“ ist nämlich manchmal gar nicht so leicht zu entziffern. Sollte man dann ganz auf der Leitung stehen, helfen die charakteristischen Illustrationen von Heinz Wolf…